Die Sonne berüßt uns auch an Tag 4 in London und ich machte
mich schon früh mogens auf, um Jaco in Brighton abzulholen und für die Crew ein
Power-Breakfsat bereitzustellen, den um 12 Uhr sollte vor der der Haustüre
vonCasparas Haus der Fackellauf mit dem Olympischen Feuer vorbeigehen und wir
waren auch tatsächlich um 11.320 Uhr startklar, um am FAckllauf teilzunemehm.
Einzigeste Hindernis war ein übereifriger
Kollege der Metropolitan Police, der sich nicht sicher war, ob DUNDU
nicht auch auch Platstik prengsotff an Bord hatte, abernach eine kurzen Blick
links und rechts, antwortet DUNdu einfach mit einer kleinen Umarmuing und
berüprhte der Polizisten an einem Punkt, wo er dann einfach nicht mehr nein
sagen konnte und wir folgten dann dem
Fackellauf mit 10000 Menschen an den Straßen, die meinem Gefühl bekam DUNDU
mindestens genauso viel Begeisterung wie der Fackelläufter. Brighton ist ein
absolutes Afro-Viertel in London und mit der Musik der westafrikainschen Harfe
kreirt man hier ein ganz besonderes Momentum und berührt die Leute besonders
Stark. Wir tanzten und spielten dann noch etwas auf dem Townhall Platz in
Brighton zusammen mit Samba Gruppen und peruanischen Puppenspiel-Gruppen bevor wir dann gemeinsam
mit 2 weiteren neugewonnenen Freunden intolles Mittagsmahl bei Casparsa zu
bereiten und nusn nochmals etwas ausruhten da uns London wirklich mit tollen
Temperaturen verwöhnte.
Gemeinsam mit Kim, einem Photografen aus der Mode- Branche
machten wuns uns dann gegen spätnachmittag auf Richtung Convent Garden, wo der
zentrale Platz für Straßenkünstler in London ist und nach einem Aufbau vor der
Musical-Haus von Shrek spielten wir kurz an Convent –garden, aber wir merken
dass das Probelm an diesen Plätzen ist, dass es eine strenge Rangordunung gibt,
wer wann Zeit hat für sienen Performance und so hatten wir einen ganz kurzen
Slot, aber der gure DUNDUd hat leidekr auch die Fähigkeit die komplette
Aufmerksamkeit auf sich zu zeiehen und macht dies dann auch sehr gerne, was
dann einem Jong leurt mit Motosägen auch sehr schnell den Fokus stiehlt. Nachem
wir uns im Covent Garden nicht wirlich ersüsncht fühlten zogen wir dann weiter
zum Trafalager Squzare und fanden usneren Platz in London – genau vor der Royal
Opera machten wir uns breit und nach einer kleinen Szene mit dem kleinen DUNDU spielten
wir dann 4-5 Shows mit vielen Zuscahuer vor dieser einzigaritene Kulisse. Und
der Donnertsag abend war noch nicht zu Ende und wir zogen dann weiter
RichtungLÖeicester Square, um den herum wivel Bars und NIght Clubs waren und
auch dielse Nacht endete dann gegen 3.00 Uhr wieder in Brighton und wir hielten
den lettischen Rhythmus sehr schön bei.
Am kürzesten war die Nacht für usneren Michael, der schon
gegen 7.00 Uhr in Stansted sein musste, d a ihn Mari und der gemeinsam
Georgien-Urlaub nach Hause beorderten.
Am Freitag sollte dann auch die Eröffnung der Spiele
beginnen und nachdem es eine Utopie war, am Eröffnungstag mit einer nicht
angemeldeten Großpuppe auch nur in die Nähe des Stadions zu kommen,
entschlossen wir uns zum größten Public Viewing im Hyde Park zu gehen und
spielten dort dann zur Live-Musik rund um den Marble Arch, aber der Londoner
Sonnenschein verließ uns an diesem Abend un die Polizei Wache kam zu uns und
lobte uns für unser Projekt aber bat uns auch keine zu große Crowd um uns zu
versammeln mit den Worten „we are watching you on CCTV
(Überwachungskameras).....“
Da es sich tatsächlich so anfühlte, dass viele Leute sehr
konzent riert waren schnell zum Public Viewing zu kommen, entschlossen wir uns
auch ncoh eine Kleinigkeit zu essen und dann wieder zum Trafalager Square zu
gehen, weil der Platz einfach perfekt war für usnere Show.
Mit im Gepäck hatten wir dann eine neue Anhüngerin, die usn
schon begeistert beim Aufbauen beaobachtet hatte und mit ihren 70 Jahren war
sie nicht auf den Mund gefallen, sondern war bei den Straßenshows dann sehr
aktive am Geld einsammeln für uns.
Einer der besten Momente in London war dann auch definitv
die Interatkion vom kleinen DUNDU mit einem kleinen Jungen, die eine Szene von
5 Mintuen gemiensam spielten. Der kleine DUNDU näherete sich an dne Jungen ,der
zu seinem Papa lief, aber sich immmer wieder annäherte und schließlich machten
sich die beiden gegenseitig nach. Manchmal führte dabei der Junge und manchmal
folgte der Junge den Bewegungen vom kleinen DUNDU und uns.
Nachdem sich gegen 1.00 Uhr der Trafalagar Square leerte, spielten wir noch auf dem Leicester Square bis die Westminister Council kam........
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